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Caliban und seine Klone, die Calibani

Der wilde Caliban (dessen Name ein Anagramm von canibal ist) ist ein von Prospero, nach dem Vorbild von Shakespeares "Der Sturm", geschaffenes amphibisches Monster. Er ist der Sohn von Sycoraxund dient Prospero. In den Romanen wird er geklont, um die sogenannten “Calibani” zu erschaffen, schwächere Klone von sich selbst. Caliban spricht in seltsamen Sprachmustern, wobei ein Großteil seines Dialogs...

Eis-Wesen von Baked Alaska

Diese vernunftbegabten Wesen leben auf Baked Alaska, einem der unzähligen Objekte im Kuiper Gürtel und sind von Michael Poole erstmals im Jahre 3672 entdeckt worden.  Die Kurzgeschichte "Das Sonnenvolk" beschreibt die Zusammenkunft der Menschheit mit diesen Wesenheiten aus der Sicht von Michael Poole und Sculptor 472, der kurz vor diesem Aufeinandertreffen geboren wird. Man erfährt keinen Namen...
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: 2 Meter
  • Alter: Unbekannt
  • Erklärung der Visualisierung: Das Artikelbild zeigt Sculptor 472, wie ich ihn mir vorstellte, wobei er bereits Narben von den Lichtern der Menschen trägt. Er steht kurz vor seiner Konsolidierung. Junge Knospen seiner Art schweben um ihn herum. Eigentlich werden sie im Schutz der Gliedmaßen "ausgebrütet".

Iain M. Banks: Bedenke Phlebas (1987)

Mit diesem Roman wurde ich glühender Verehrer des sogenannten Kultur-Zyklus. Die Kultur wurde vom schottischen Schriftsteller Iain M. Banks erschaffen und in einer Reihe seiner Weltraumromane und Kurzgeschichten detailliert verarbeitet. Die hier rezensierte Geschichte ist witzig geschrieben und strotzt nur so von Ideen. Leider endet sie doch recht tragisch.

Liu Cixin: Die drei Sonnen (2018)

Die drei Sonnen ist der erste Band der Trisolaris-Trilogie von Cixin Liu und erzählt die Geschichte der Menschheit im Angesicht einer außerirdischen Invasion vom 4,2 Lichtjahre entferntem Sternensystem Proxima Centauri bzw. Alpha Centauri. Eines der wichtigsten Themen des Romans ist der Kontakt mit außerirdischem Leben: Wie würde die Menschheit auf die Entdeckung einer fremden Zivilisation reagieren? Dieser...

Logik-Pool

„In Stephen Baxters gleichnamiger Kurzgeschichte (enthalten in Buch „Vakuumdiagramme (2001)“, einer Kurzgeschichtensammlung) entwickelt sich ein neuer Typ von künstlicher Intelligenz zum s.g. Logik-Pool Dieser „Pool“ ist eine riesige Menge an Daten und Algorithmen, die in der Lage ist, komplexe Probleme zu lösen. Es ist eine Entität in der realen Welt und kann sich dort auch physisch in Form eines...
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: theoretisch grenzenlos
  • Alter: erst wenige Tage alt, theoretisch unsterblich
  • Logik-Pool
  • Erklärung der Visualisierung: Der Logik-Pool als Buckminsterfulleren mit den entsprechenden Röhrenverbindungen und baumartig verästelten Strukturen, die sich unendlich ausbreiten

Meine Comic-Sammlung

Comic habe ich schon immer für mein Leben gerne gelesen. Mein Vater hat mir Walt Disney's Lustige Taschenbücher bereits vorgelesen, da war ich noch nicht mal im Kindergarten. So kamen über die Jahre hinweg mehrere tausend dieser Schätze zusammen, die ich in meiner Wohnung und im Garten - zum Leitwesen von Regina - in Regalen aufbewahre.

Photino-Vögel

Photino-Vögel ist der unter Menschen geläufige Name von Kreaturen aus dunkler Materie, die praktisch sämtliche Sterne des sichtbaren Universums besiedeln und sich von der Energie in ihren Kernen ernähren. Da sie aus dunkler Materie bestehen, werden sie von der physikalischen Hitze des Sterns nicht beeinflusst.
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: Unbekannt, aber auf Basis der Textinterpretation, weltengroß
  • Alter: Unbekannt
  • Photino-Vögel in einem Stern, theoretisch nicht möglich da in einem Stern kein sichtbares Licht existiert
  • Erklärung der Visualisierung: Die Darstellung der Photino-Vögel ist für mich schwierig. Es sind Wesenheiten der Dunkelmaterie innerhalb von Sternen. Meiner Meinung nach kann man sie nicht mit menschlichen Begrifflichkeiten darstellen. Alleine schon aufgrund der eingeschränkten Möglichkeit, die Gesamtheit der Wellenlängen zu erfassen (innerhalb eines Sterns wäre es für menschliche Sinnesorgane schwarz wie die Nacht). Eine Möglichkeit der Visualisierung sehe ich in einem Flammenmeer, in dem nebulöse Objekte aus Vektoren existieren. So könnte es sich zumindest für die KI „Lieserl“ dargestellt haben.

Qax

Die Qaxsind eine uralte außerirdische Rasse, die in der Science-Fiction-Reihe "The Xeelee Sequence" von Stephen Baxter vorkommt. Sie sind eine hochentwickelte Rasse mit einer langen und komplexen Geschichte. Es handelt sich dabei um kilometergroße Lebensformen, die aus abertausenden sechseckigen Konvektionszellen bestehen, die in Flüssigkeiten (z.B. Meerwasser) schwimmen. Jede Zelle hat dabei ungefähr...
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: Einige hundert Meter bis mehrere Kilometer
  • Alter: Unsterblich, jedoch sehr empfindlich gegenüber physische Einflüsse
  • Einzelnes Qax
  • Erklärung der Visualisierung: Die beiden Bilder zeigen Qax, so wie ich sie mir vorstelle. Wobei die tatsächliche Größe der Abbildungen dem Betrachter überlassen bleibt. Ich denke aber, dass die Physis dieser Wesen bausteinartig und variabel aufgebaut ist. Daher habe ich nicht einen kilometergroßen auf Wasser treibenden Schleimfleck dargestellt. Ich denke viel interessanter ist die nahe Darstellung dieser fremdartigen Wesenheiten.

Rezensionen

Ich liebe Fantasy- und Science Fiction-Bücher und lese sie wann immer es mir möglich ist. In den letzten Jahren (mit zunehmender Verschlechterung meiner Augen) konsumiere ich zusätzlich auch immer mehr Hörbücher und Hörspiele und vergleiche diese mit den tatsächlichen Texten „meiner“ Bücherschätze. Dieses Kapitel zeigt in unregelmäßigen Abständen die möglichst kompletten Inhalte meiner liebsten...

Silbergeister

Die Silbergeister waren eine Spezies, die das Unglück hatten, der erste außerirdische Kontakt nach der Qax-Besatzung (während der Ära der dritten Expansion) zu sein. Obwohl die Geister weitgehend friedliche, wissenschaftlich orientierte Entdecker waren, stießen sie bei den Menschen auf Unbehagen. Dies geschah trotz der Tatsache, dass sie nie aggressiv waren;
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: 2 Meter
  • Alter: mehrere hundert Jahre
  • Silbergeist in seiner perfekt isolierenden, runden Außenhaut
  • Erklärung der Visualisierung: Die Visualisierung ist recht einfach erklärt. Der dargestellte Silbergeist ist in seiner Schutzhaut auf einem fast atmosphärenlosen Mond zu sehen. Ähnlich wird eine Begegnung von Baxter mit diesen Kreaturen beschrieben. Es gibt zwar einen Text, in dem ein Geist sich öffnet und dadurch dem sicheren Tod entgegen tritt, diese dramatische Handlung soll sich aber jeder Leser selbst vorstellen.

Squeem

Die Squeem werden kaum in Baxter’s Romanen beschrieben. Sie sind eine außerirdische Rasse von Kollektivwesen, die in den späten 4000ern n. Chr. auf die Menschheit trafen und zu Anfang mit diesen lukrative Handelsbeziehungen pflegten. Doch bald schon wandten sich die Squeem mit einem verheerenden Überraschungsangriff gegen die Menschheit.
  • Autor: Stephen Baxter
  • Größe: 20 cm
  • Alter: mehre Millionen Jahre (als Gedanken-Kollektiv)
  • Squeem auf der Hand einer Frau liegend
  • Erklärung der Visualisierung: Ich versuchte bei den beiden Bildern die wenigen visuellen Beschreibungen, die vorliegen so darzustellen, wie ich mir diese kleinen Kollektivwesen beim Lesen der Geschichten vorstellte. Das war nicht einfach. Wichtig war mir jedoch die Dominanz des Gehirns und den wurmartigen, nur wenige Zentimeter großen Körper zu präsentieren.

Völker und Kreaturen aus Science Fiction Romanen

Ein für mich wichtiger Teil von Science Fiction Romanen ist neben einer guten Geschichte und technischen bzw. wissenschaftlichen Gedankenexperimenten vor allem fremdartige Kreaturen und Völker. Diese Kategorie beschäftigt sich mit diesem Themenbereich. Ich versuche dazu sämtliches Wissen und meine eigene Vorstellung zu fokussieren und diese übersichtlich darzustellen. Ich verwende dazu die Informationen...

Zeks

Zeks (auch bekannt als Little Green Men oder LGM) sind kleine (weniger als 1 m große) Humanoide Kreaturen auf dem Mars, die die Aufgabe haben, Hunderte von Steinstatuen rund um das dortige Meer zu errichten. Der Grund für den seit undenkbaren Zeiten andauernden Bau der Statuen ist unbekannt. 
  • Autor: Dan Simmons
  • Größe: Unter einem Meter
  • Alter: Unbekannt, sterben aber nach der ersten Kommunikation.
  • Statuen der Zeks
  • Erklärung der Visualisierung: Überall erstrecken sich über die Marsoberfläche die Steinstatuen der Zeks, die langsam über die Äonen zerfallen. Warum sie diese Statuen errichten, weiß niemand.

Servus liebe Freunde, ich darf mich vorstellen ...

Ich freue mich, dass du deinen Weg zu meiner Homepage (ja, ich bin besagter "Weissleder", mit Vornamen Werner) gefunden hast. Und das in den schier unendlichen Weiten des Internets!

Hier findest du alles, was mich persönlich sehr beschäftigt. Dies bedeutet, ich veröffentliche Beiträge über meinen Beruf (ich unterrichte an einer Wiener Handelsakademie), einiges über meine Familie und meine Hobbies. Diese Seite hat somit keine durchgehende Themenpräferenz, sondern zeigt vielmehr die Buntheit eines "normalen", einfachen Lebens. Die meisten Inhalte sind derzeit noch offline, da ich mich bemühe, nur korrekt geschriebene und mit Quellen versehene Artikel und Beiträge zu veröffentlichen. Dies ändert sich aber sukzessive in der Zukunft. Ich versuche so viel wie möglich zu posten.

Geboren wurde ich in den 1970er Jahren in Wien, in eine liebevolle Familie, die in einer Genossenschaftswohnung in der Troststrasse, im 10. Wiener Bezirk, wohnte. Mein Vater war erfolgreicher Repräsentant einer Kärntner Druckerei ("Carinthia") und meine Mutter arbeitete als Apothekenhelferin. Meine Schwester, Claudia, ist um zehn Jahre älter als ich und war für mich mein Leben lang sicherer Ankerpunkt in allen Lebenslagen.

  • 2021 Italien Urlaub von Corona

  • 2021 Weihnchtsfeier in Sulz

  • 2021 Liebespaar im Sonnenschein

    Bald feier ich meinen 50. Geburtstag

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    Bis zu meinem Geburtstag möchte ich einige coole Projekte realisieren.

    Für was benötigt man eine eigene Homepage?

    Früher hat man in meinem Bekanntenkreis Homepages inflationär erstellt, oft in statischer Manier, damit man sich selbst relativ einfach anderen präsentieren konnte. Es war also sozusagen der eigene Lebenslauf, der im Internet abrufbar war und der - wenn man nicht unbedingt eine eigene Domain haben wollte - nicht mal etwas kosten musste.

    Damit habe ich Anfang der 2000er Jahre auch begonnen. Möglichst nichts zahlen, alles selbst kreieren, aber noch ohne dynamische Inhalte. Dazu erstellte ich entsprechende Anleitungen, damit auch andere mit wenigen Schritten zu eigenen Webauftritten kamen. Ich präsentierte meine schulische, studentische und berufliche Laufbahn, zeigte mit Fotos meine Hobbies und schrieb über meine Wünsche und Träume. Sozusagen das statische Abbild meiner damaligen Person.

    Mit der Zeit und immer mehr angesammelten Wissen wendete ich mich dem CMS zu, also der dynamischen Erfassung eigener Inhalte.

    Schon früh reifte in mir die Idee, das Internet zu nutzen, um über Jahrzehnte das eigene Leben aufzuzeichnen und für die Nachwelt zu erhalten. Jedoch immer „vollkommen unabhängig“ von großen Konzernen. Ich beschloss für mich, dazu weder Google+ (Gott sei Dank, denn dieses Angebot gibt es mittlerweile nicht mehr), Facebook, Twitter (jetzt „X“) oder Instagram zu verwenden, denn das würde mich zu sehr von solch einem internationalem Moloch abhängig machen. Natürlich bleibt derzeit die Frage offen, wie der gesammelte Content noch über das hoffentlich in weiter Ferne liegende Ableben erhalten bleiben soll. Dazu habe ich aber noch Jahrzehnte Zeit, um über eine Lösung nachzudenken.

    So entschloss ich, auf meinem eigenen Server ein CMS mit möglichst großer Community zu etablieren, das sämtliche Inhalte in einer Datenbank speicherte. Dies bedeutet, meine Homepage läuft aktuell auf einem professionell gehosteten Server, kann theoretisch aber auch auf jedem Raspbery Pi o.ä. Einplatinenrechner betrieben werden. Damit garantiere ich für mich persönlich, das die Inhalte jederzeit ohne Einschränkungen und Mühen umgezogen bzw. gesichert werden können.

    Ein elektronisches Tagebuch seit Anfang der 2000er Jahre

    Mit diesen Schritten stand es also fest, ich trug alle meine Erfahrungen, meine Eindrücke, Erlebnisse, mein Wissen und meine Gedanken in eine Datenbank ein. Und ich entschied, welche Teile davon die Öffentlichkeit einsehen konnte und welche Teile nur meiner Familie, meinen Freunden oder gar nur mir selbst zugänglich waren. Das Ergebnis siehst du vor dir, hier im Internet. Das Design der Homepage ist mittlerweile die fünfte Version. Jedes mal präsentierte sie sich mit komplett neuem Aussehen. Diesmal habe ich mich für ein sehr nüchternes, weißes, helles Design entschieden, da der Fokus auf den Inhalten gehalten werden soll.

    Eine Vielzahl an Hobbies, doch jenes meiner Comic-Leidenschaft ist das stärkste

    In meinen Kästen und Regalen stapeln sich nicht nur Bücher, Spiele und Kunstgegenstände, sondern vor allem mehrere tausend Comic, die ich seit klein an sammle. In einem eigenen Comicbereich werde ich versuchen in den nächsten Monaten diese Bestände zu erfassen. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich dies mit den Möglichkeiten meines CMS auch entsprechend realisieren kann.

    Der „Blog“-Bereich dieser Seite beinhaltet alle freigeschalteten Artikel ohne inhaltlicher Richtlinie, eine Art „Themencollage“. Wenn man jedoch die Inhalte geordneter erfahren möchte, wählt man als geneigter Leser einfach das entsprechende Unterkapitel der Texte.


    Aktuelle Artikel aus meinem Blog


      Wichtige Stationen meiner Selbstverwirklichung

      Du findest hier nur jene Punkte meines Lebenslaufs, die ich persönlich für meine Entwicklung als wichtig erachte.